Was ist das Prinzip des 3D-Drucks?
Der 3D-Druck basiert auf dem Computer-3D-Konstruktionsmodell, das von einer Software diskret in mehrere Schichten ebener Scheiben zerlegt wird, und dann werden das Pulver, das flüssige oder fadenförmige Metall, die Keramik, der Kunststoff, das Zellgewebe und andere Materialien Schicht für Schicht gestapelt und verbunden von der NC-Umformanlage mittels Laserstrahl und Hotmelt-Düse gepresst und schließlich übereinandergelegt und zu massiven Produkten umgeformt.
Die spezifischen Schritte des 3D-Drucks sind wie folgt:
Methode / Schritt 1:
Modellieren
Im Allgemeinen bedeutet 3D-Modellierung das Erstellen eines Modells mit dreidimensionalen Daten aus dem virtuellen dreidimensionalen Raum durch eine dreidimensionale Produktionssoftware. Wenn Sie beispielsweise eine Handyhülle drucken möchten, benötigen Sie ein 3D-Druckmodell der Handyhülle. Also, wie bekommt man das 3D-Modell der Handyhülle?
1. Direktes Download-Modell
Mittlerweile gibt es im Internet viele Websites zu 3D-Modellen. Es gibt viele Arten und Mengen. Sie können eine Vielzahl von 3D-Modellen herunterladen und im Grunde direkt für den 3D-Druck verwenden.
2. Reverse-Engineering-Modellierung durch 3D-Scanner
3D-Scanner-Reverse-Engineering-Modellierung besteht darin, das reale Objekt durch den Scanner zu scannen, um 3D-Daten zu erhalten, und dann zu verarbeiten und zu reparieren. Es kann eine Reihe von Koordinatendaten der dreidimensionalen Struktur des Objekts genau beschreiben und in die 3D-Software eingeben, um das 3D-Modell des Objekts vollständig wiederherzustellen.
3. Modellierung mit Modellierungssoftware
Derzeit gibt es auf dem Markt viele 3D-Modellierungssoftware wie 3DMAX, Maya, CAD usw., die für die 3D-Modellierung verwendet werden können. Darüber hinaus bieten einige Hersteller von 3D-Druckern auch Software zur Erstellung von 3D-Modellen an.
Methode / Schritt 2:
Slice-Verarbeitung
Was ist Slicen? Beim Slicen wird Ihr 3D-Modell tatsächlich in Stücke geschnitten, der Druckpfad entworfen (Fülldichte, Winkel, Schale usw.) und die geschnittene Datei gespeichert. Gcode-Format, ein Dateiformat, das direkt von 3D-Druckern gelesen und verwendet werden kann. Senden Sie dann über die 3D-Druckersteuerungssoftware die. Gcode-Datei zum Drucker und steuern Sie die Parameter des 3D-Druckers, um den Druckvorgang abzuschließen. Seine Funktion besteht darin, mit 3D-Druckern zu kommunizieren.
Methode / Schritt 3:
Druckprozess
Starten Sie den 3D-Drucker, übertragen Sie das im STL-Format geschnittene Modell, um die gcode-Datei mittels Datenleitung, SD-Karte usw. gleichzeitig auf den 3D-Drucker zu erhalten, laden Sie die 3D-Druckmaterialien, debuggen Sie die Druckplattform, stellen Sie die ein Druckparameter, und dann beginnt der Drucker zu arbeiten. Die Materialien werden Schicht für Schicht gedruckt und die Schichten mit Spezialkleber verbunden. Das Muster wird entsprechend dem Querschnitt fixiert, und die letzte Schicht wird Schicht für Schicht übereinander gelegt, genau wie beim Bau eines Hauses. Die Ziegel werden Schicht für Schicht, aber wenn sie angehäuft werden, werden sie zu einem dreidimensionalen Haus. Schließlich wird nach dem Schicht-für-Schicht-Drucken, Schicht-für-Schicht-Verkleben und Schicht-für-Schicht-Stapeln ein vollständiger Artikel vor uns erscheinen. Der größte Unterschied zwischen 3D-Druckern und herkömmlichen Druckern besteht darin, dass die verwendete „Tinte“ ein echter Rohstoff ist.
Methode / Schritt 4:
Druck fertigstellen, nachbearbeiten
Nachdem der 3D-Drucker seine Arbeit beendet hat, nehmen Sie das Objekt zur Nachbearbeitung heraus. Zum Beispiel muss beim Drucken einiger hängender Strukturen eine tragende Struktur gestützt werden, und dann kann der Teil über der hängenden Struktur gedruckt werden. Daher muss dieser Teil der redundanten Stütze zur Nachbehandlung entfernt werden.
Zweitens ist die Oberfläche von 3D-gedruckten Artikeln manchmal rau (z. B. beim SLS-Metalldruck) und muss poliert werden. Polierverfahren umfassen physikalisches Polieren und chemisches Polieren. Schleifen, Perlen und Dampfglätten werden üblicherweise verwendet.
Abgesehen davon, dass die 3DP-Drucktechnologie einen farbigen 3D-Druck erzielen kann, können andere nur eine einzige Farbe drucken. Manchmal müssen gedruckte Objekte eingefärbt werden, wie z. B. ABS-Kunststoff, lichtempfindliches Harz, Nylon, Metall usw. Verschiedene Materialien müssen unterschiedliche Pigmente verwenden.
Andere Behandlung: Nach Abschluss des 3D-Druckpulvermaterialprozesses sind einige Nachbehandlungsmaßnahmen erforderlich, um die Formfestigkeit der Form zu stärken und die Lagerzeit zu verlängern, hauptsächlich einschließlich Stehen, forcierter Aushärtung, Pulverentfernung, Beschichtung usw. Nachher Während des Druckvorgangs muss die Druckform einige Zeit stehen, damit das geformte Pulver und Bindemittel durch Vernetzungsreaktion und intermolekulare Kraft vollständig ausgehärtet werden können, insbesondere für Pulver mit Gips oder Zement als Hauptbestandteil.
Die Hauptbedingung der Umformung ist die Härtung zwischen Pulver und Wasser und dann die Verfestigung des Binderteils. Eine gewisse Standzeit hat einen wesentlichen Einfluss auf die endgültige Umformwirkung. Wenn die Form eine vorläufige Härte aufweist, können zusätzliche Maßnahmen verwendet werden, um die Kraft gemäß verschiedenen Kategorien weiter zu verstärken, wie z. B. Erhitzen, Vakuumtrocknen, UV-Bestrahlung usw. Nach Abschluss dieses Vorgangs weist die vorbereitete Form eine starke Härte auf ist notwendig, um anderes Pulver auf der Oberfläche zu entfernen. Fegen Sie den größten Teil des umgebenden Pulvers mit einer Bürste auf, und das verbleibende kleine Pulver kann durch mechanische Vibration, Mikrowellenvibration, Wind in verschiedene Richtungen usw. entfernt werden. Es wird auch berichtet, dass die Form in ein spezielles Lösungsmittel getaucht wird, das sich auflösen kann das verstreute Pulver, kann aber die erstarrte Form nicht auflösen. Der Zweck des Entfernens von überschüssigem Pulver kann erreicht werden.
Für die Form nach der Pulverentfernung. Besonders bei Formen aus gipsbasierten, keramischen und anderen wasseraufnehmenden Materialien ist auch deren Langzeithaltbarkeit zu berücksichtigen. Die übliche Methode besteht darin, eine Schicht aus wasserfestem, aushärtendem Klebstoff außerhalb der Form zu streichen, um ihre Festigkeit zu erhöhen und zu verhindern, dass sie durch Wasseraufnahme geschwächt wird. Oder tauchen Sie die Form in ein schützendes Polymer wie Epoxidharz, Cyanoacrylat, geschmolzenes Paraffin usw. ein. Die endgültige Form kann wasserdicht, fest, schön und nicht leicht zu verformen sein.
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